Sensche's auf Island Mai 2007

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Am 3. Tag haben wir uns ein Auto gemietet und sind in den Nordwesten gefahren. Auto fahren ist auf Island ein Vergnügen. Dort regt sich kein Autofahrer auf. Bleibt man mal etwas länger stehen um sich zu orientieren, warten die hinter einem stehenden Autofahrer geduldig und ohne Regung. Die Hupe scheint aus isländischen Fahrzeugen ausgebaut.

Als erstes haben wir uns in Reykjavik verfahren. Anstatt aus der Stadt herauszukommen, fanden wir uns plötzlich im Hafen wieder.

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Das Kennzeichen unseres Fahrzeugs, der kleine weiße, hat Dagmar etwas irritiert. Südhessen kennen das Problem.

Fotos aus dem Hafen.

 

Die Fahrt führte uns auf die Halbinsel Snaefellsnes, an dessen westlicher Spitze der Gletscher Snaefellsjökull liegt. Diesen Gletscher haben wir umfahren.

Auf dem Weg dorthin kommt man immer wieder an Bauernhöfen vorbei. Landwirtschaftlich genutzte Flächen wechseln sich stetig mit unbegrünter Kargheit ab.

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Die Islandpferde, eine außergewöhnlich abgehärtete Rasse, verbleiben auch im Winter im Freien. Diese Rasse wird sorgfältigst geschützt.

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In der Ferne ist der Gletscher Snaefellsjökull zu sehen, noch ca. 50 km entfernt.

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Die Landschaft ist atemberaubend.

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Mitten in der flachen Landschaft ein etwa 5000 Jahre alter Vulkankegel, der Eldborg.

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Einige Bilder von dieser Tour

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