Namibia und Botswana 2005
Diese Tour begann in Windhuk. Von dort in die Etosha. In der Etosha ist zelten nicht erlaubt, man übernachtet in befestigten Camps. Wir waren in
Okaukuejo, Halali und Namatomi. Die dann folgenden 1100 km nach Maun machte eine Übernachtung an der Grenze zu Angola am Kawango
River notwendig. Wir schliefen in einer privaten Lodge “Shankara”. Nach einer weiteren Übernachtung in Maun ging es in die Kalahariwüste. Der
Abschluss der Tour war dann wieder ein Aufenthalt im Okawango-Delta. Die komplette Tour absolvierten wir mit dem Auto.
Windhuk:
Man könnte fast glauben,
in Deutschland zu sein.
Man spricht auch
deutsch, die
Straßennamen sind in
deutsch, plakatiert wird
unter anderem auch in
deutsch.
Sonntag in Windhuk:
Die Straßen sind menschenleer, die Restaurants sind geschlossen. Die Erklärung ist einfach - man macht in Familie. Das öffentliche Leben
kommt am Sonntag faktisch zum Erliegen.
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